Verbraucher: Karel Slager

Karel Slager:

„Auf diese Hör-Lösung möchte ich niemals mehr verzichten.“

Karel Slager (67) hat ein ausgefülltes Leben. Er ist Ingenieur, war bis vor vier Jahren als Projektmanager bei einer großen Organisation tätig und hat eine nette Familie mit zwei inzwischen erwachsenen Kindern. Seit etwa sieben Jahren hat er Probleme mit seinem Gehör. „In meinem Beruf musste ich laufend Besprechungen vorsitzen. Eines Tages musste ich feststellen, dass ich die Anwesenden nicht mehr richtig verstand“, erzählt Herr Slager. „Auch zu Hause hörte ich schlechter. Die Lautstärke des Fernsehgeräts wurde mehr und mehr erhöht, und ich musste meine Frau regelmäßig bitten, das Gesagte zu wiederholen.“

Herr Slager ging zu einem HNO-Arzt, der ein so genanntes Audiogramm machen ließ. Daraus wurde ersichtlich, dass er nun auf ein Hörgerät angewiesen sei. Etwa sechs Jahre hat er ein solches Hörgerät 'im Ohr' getragen. Zu Beginn trug er das Hörgerät nur bei Gelegenheiten, wo mehrere Personen anwesend waren, später reichte dies nicht mehr aus, und er begann, das Gerät rund um die Uhr zu tragen. Einige Monate später ging er wegen eines neuen Geräts zum Hörgeräteakustiker, wo ihm die Varibel-Lösung vorgestellt wurde. Der Unterschied zu anderen Geräte ist beträchtlich, erzählt er. „Das Hören in ruhiger Umgebung funktioniert mit fast allen Hörgeräten. In einer lauten Umgebung hingegen verstärken viele Geräte die Geräusche rundum.“ Er fügt hinzu: „Spricht jemand hinter dir, hörst du ihn genauso laut, als wenn er vor dir stehen würde. Vor allem in Räumen mit vielen Menschen ist es dann sehr schwierig, ein normales Gespräch zu führen.“ Und begeistert ergänzt er: „Mit der Varibel-Hörbrille ist dies nicht der Fall. Diese ist in der Lage, das von vorne kommende Geräusch zu verstärken. So kann die Person, die vor dir steht, gut verstanden werden. Gleichzeitig werden die Stimmen im Hintergrund gedämpft. Auf einmal konnte ich bei Geschäftsessen, Führungsbesprechungen oder Empfängen wieder voll und ganz an den Gesprächen teilnehmen, ohne mich isoliert zu fühlen.“

Es gibt noch eine Reihe weiterer Unterschiede zu den üblichen Hörgeräten. Der größte Unterschied besteht darin, dass die Varibel-Lösung in eine Brille integriert ist. Herr Slager trägt ein hübsches Brillengestell, das ihm ausgesprochen gut steht. Er zeigt auf die Brille und weist darauf hin, dass das Gestell ziemlich breite Bügel aufweist, was dem Ganzen eine designerhafte Ausstrahlung gibt. In jedem Bügel befinden sich vier winzige Mikrofone, die dafür sorgen, dass die von vorne kommenden Geräusche gut zu hören sind. Das Ohrstück wird mit einer magnetischen Verbindung fest am Gestell befestigt. Herr Slager: „Ein angenehmer Nebeneffekt ist, dass die ganze Lösung sehr stabil ist. Ich kann damit problemlos Tennis spiel gehen.“

Ein anderer interessanter Unterschied zu den üblichen Hörgeräten ist, dass die Varibel-Hörbrille nicht mit Batterien funktioniert, sondern aufgeladen wird. Herr Slager erklärt, dass er Abend für Abend vor dem Zubettgehen die Hörbrille auf das Ladegerät setzt. Morgens nimmt er sie wieder vom Ladegerät und kann sie dann den ganzen Tag über verwenden. Das Wechseln von Batterien entfällt somit. Gibt es denn keine Nachteile? Zum Glück doch: Lächelnd sagt die Gattin von Herrn Slager, die mitgehört hat: „Bei langen Flugreisen, die länger als 18 Stunden dauern, ist der Akku nicht mehr voll. Aber leider kommen so lange Flüge nicht so oft vor...“ Karel Slager fügt hinzu: „Auf die Varibel-Hörlösung möchte ich niemals verzichten müssen.“

Druck Druck